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27.04.2021   Vermischtes
Macht sich der ORF mit dem Binnen-I viele Freundinnen?
Und was sagt Armin Wolf dazu? Erkenntnisse aus Dr. Medias Onlinepraxis.
Wien – Seit viele Moderatoren des ORF stimmlich gendern, also etwa beim Begriff Politiker*Innen das berühmte Sternchen bei der Aussprache sozusagen verschlucken und eine Hundertstel Sekunde Silentium machen, ist Feuer am Dach des ORF-Leitschiffs am Küniglberg.

Das Gendern hat beispielsweise Armin Wolf als als „Experiment“ am internationalen Frauentag, dem 8. März 2021: Leitwolf in seinem Blog: „In der gesamten ZiB2 waren keine männlichen Mehrzahlformen zu hören. Ganz am Ende der Sendung erklärte ich es kurz: ,Männer waren mitgemeint.‘“

Genau damit begann eine österreichweite Erregung gegen die genderische Neuaussprache. Genaue Zahlen will der ORF gegenüber Dr. Media nicht nennen, aber es dürfte ein Tsunami gegen die Flanken des Küniglberg gebrandet sein.

Wolf richtet den Gender-Kritikern aus: „Tarek Leitner tut es in der ZiB1 und die Kolleg*innen Petra Gerster und Claus Kleber seit einiger Zeit in den ZDF-Nachrichten“.
 
Umgekehrt hält ORF-Seher Herr Dr. W. Wolf per Mail entgegen: „Es ist zu registrieren, dass Sie und der ORF in subversiver Weise eine Gehirnwäschern an den Österreichern vornehmen möchten.“ Im Gleichklang dazu äußert sich Seher Herr S.:„ In Ihrer ofiziellen ORF-Funktion steht es Ihnen nicht zu, (…) den allgemeinen Sprachgebrauch verändern zu wollen.“
 
„Gendern ist der Versuch bestimmter Kräfte“, die Kontrolle über unser Denken, unser Sprechen und unser Scheiben zu erlangen, meint Herr Karl (im Ernst), Herr G. folgert in Umkehrung eines linkskritischen Anfalls gleich einmal: „Wehret den Anfängen“. Und weiters: „Gendern ist der Tod der Sprache.“
 
Der Flurfunk am Küniglberg zeigt eindeutig in folgende Richtung. Ein alter ZiB-Hase und langjähriger Patient der Medien-Ordination: „Die Kritiker am Gendern dürften zahlenmäßig gewaltig sein. Zuspruch für das Gendern der Generaldirektor kann man wohl an seinen zehn Fingern abzählen …“